Mein Cms2day-Test
Cms gibt es ja wie fast Sand am Meer. Ebenso Blog-Systeme und auch Flatfile-Cms. Letzteres macht wohl eher Sinn, wenn man nur einen kleinen Host-Account hat oder man Datenbanken einsparen will. Ein weiterer Vorteil ist die schnellere Ladezeit, da keine Kommunikation mit der Datenbank stattfinden muss. Aber wirklich spüren tut man die zehntel Sekunden wohl kaum.
Vielleicht erst dann, wenn sich ein Haufen Blogeinträge angesammelt haben, oder viele Seiten entstanden sind.
Bei einigen Flatfile-Cms soll ja ab einer bestimmten Seitenzahl, oder Blogeinträge der Ofen aus sein und sie gehen in die Knie. Aber wer hat schon 500 Seiten in einem Cms?!
Wie viele andere auch lass ich für mich erstmal Wordpress außen vor und probiere mich durch durch die kleineren Scripte, um das eine oder andere, dass mir gefällt zu behalten. Man kommt durch die Stöberneugierde aber auch nicht an größeren Systemen vorbei und so ist mein letztes installiertes System das Concrete5, obwohl ich von vorn herein weiß, dass das Teil für einen Privat-Homepage-Bastler doch eher zu umpfangreich sein wird. Man wird es nie ausreizen können. Dieses "Installieren zum Probieren" kann dabei fast süchtig machen.
Lieblinge etablieren sich dabei auch, wie z.B.: Cms2day, Geeklog, Serendipity, CmsMadesimple....
Das Cms2day bringt eigentlich für kleine oder mittlere Seiten alles mit. Blog und Fotogalerie kann man nachträglich installieren, wie auch Kontaktformular und Gästebuch.
Das Frontend nach der Installation sieht sehr schick und nicht zu überladen aus.
Ne Sidebar muss noch her!
Ebenso das Backend. SchnelleEinarbeitungszeit und vieles selbstklärend.
Später mehr.
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